25.04.2022

PIK: Viele gute Gründe für geklebtes Parkett

Die Initiative Parkett im Klebeverbund (PIK) macht sich bei Verbrauchern für das vollflächige Kleben von Parkett stark. Jetzt strebt sie die Erweiterung ihres Mitgliederkreises aus Reihen der bauchemischen Industrie an. Außerdem soll Handwerksbetrieben aktualisiertes Informationsmaterial für die Beratung beim Kunden zur Verfügung gestellt werden. Darauf verständigten sich Vertreter des Zusammenschlusses von Unternehmen aus der Verlegewerkstoff- und Parkettindustrie auf ihrem virtuellen Frühjahrsmeeting im April.

Rückblickend hatten es die PIK-Themen rund um die Vorteile geklebten Parketts im Veröffentlichungszeitraum 2021/2022 in Tageszeitungen und Anzeigenblättern schwerer als in den Jahren zuvor. Jürgen Schaal von der begleitenden Agentur Schaal Trostner verwies unter anderem auf „dicke Auftragspolster im Handel und Handwerk“ sowie auf die „dramatischen Lieferengpässe“, deretwegen in Sonderbeilagen rund um Bauen und Wohnen praktisch nicht mehr inseriert werde. In den Online-Medien wurde hingegen eine stabile Präsenz erreicht; die Aktivitäten in den Social Media-Kanälen konnten weiter ausgebaut werden. Die Themenideen der Initiative für das Jahr 2022 reichen von „Parkett im Flur/Eingangsbereich mit Schmutzfangzonen“ über „Parkett-Trend 2022: Es muss nicht immer Eiche sein“ bis zu „Fließende Übergänge: Parkett ohne Schwellen durchverlegen“.

Mitgliedsunternehmen der Initiative PIK sind aktuell Bona, Bostik, BVPF, GEV, Jaso, Mapei, Murexin, Parkett Magazin, Schönox, Stauf, Thomsit und Uzin Utz.
PIK: Viele gute Gründe für geklebtes Parkett
Foto/Grafik: pik
Nachhaltig, langlebig, wohngesund – die Initiative PIK wirbt bei Endverbrauchern für die ökologischen Vorzüge von geklebtem Parkett.
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